Schwiegermutter... wie ist es euch ergangen?

Hallo ihr Lieben,

wer hatte denn ständig Stress (Sticheleien, Respektlos, Drohungen) mit der Schwiegermutter bzw. Schwiegereltern? Mann war hin und her gerissen.
Und wer hat es durchgezogen bis die Kinder gross waren? Wie geht es euch heute?

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👋🏼 Hier ich.
Wobei ich weiter ausholen muss.
Mein Mann hat im Endeffekt den Kontakt abgebrochen nach dem wir 2 Jahre zusammen waren.
Seine Mutter ist eine absolute Narzisstische Persönlichkeit. Sie hat nicht nur meinem Mann das Leben zur Hölle gemacht sondern auch mir. Mich beleidigt usw. War nie gut genug für ihren Sohn, ach eine dnlose Gedchichte.
2007 haben wir den Kontakt dann abgebrochen 2009 ist unser Sohn auf die Welt gekommen.
Bis heute keinen Kontakt und auch nie bereut!
Unser Sohn wird 14 Ende des Jahres er hat eine tolle Oma super Onkels Urgroßtanten und Onkels.
Er vermisst es gar nicht.

LG

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Meine Schwägerin, die mit meiner Mutter ( ist halt seeehr eigen) gar nicht klar kam, sie hat es dann so gelöst, dass mein Bruder mit den Kindern zum Kaffee und Kuchen jeden 2 Sonntag vorbei kommt, sie kommt nicht mit. Sie kommt ca. 3-4 mal im Jahr, (zu Geburtstagen und am 1 Weihnachtsfeiertag.) Ich glaube damit haben die beiden eine gute Lösung gefunden. Zwischendurch haben die beiden keinerlei Kontakt.

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Vor der Geburt:
Es war ok. Ich blieb distanziert / freundlich. Habe meine Klappe gehalten, als sie ihre Corona- Putin- Blackout- und Lebenskrise rauf und runter gefahren hat. Ich hatte immer ein offenes Ohr für ihre neuen Blumen im Garten oder ihre Probleme in der Arbeit.
Ich war aber nie wirklich authentisch und „echt“ wie ich es bei meinen Freunden bin. Ich dachte, dass das auch nicht nötig sei… ich wollte es unkompliziert und war froh als das Treffen rum war. Warum sollte ich auch rum stressen? War mir eig. egal wie sie lebt oder was sie denkt. Tangiert mich ja nicht. Ich habe nie private/ „intime“ Dinge erzählt und gut war. Mein Freund ist auch nicht das typische Muttersöhnchen- ist z.B. mit 14 zum Vater gezogen.

Nach der Geburt:
Völlig eskaliert. Kontaktabbruch von ihrer Seite aus, weil ich es anders mit dem Kind handhabe, als sie es möchte. Sie wüsste es besser als ich. Passt zu ihrem Wahn nach Verschwörungstheorien und „ich stehe über der Politik“. Ich habe halt nicht mehr alles freundlich und nett abgenickt. Es hat sie vollkommen umgehauen wie ich eigentlich bin/ sein kann. Im Nachhinein denke ich mir, dass ich ihr früher mein wahres Gesicht hätte zeigen müssen, dann hätte sie sich die Grenzüberschreitungen nicht ganz so direkt getraut. Aber was soll ich sagen? Ist für mich wie ein 6er im Lotto, dass SIE gegangen ist. Denn mein Freund steht zu mir und bedrängt mich nicht, sondern gibt seiner Mutter „die Schuld“. Für mich könnte es daher nicht besser laufen, weil ich und mein Baby jetzt Ruhe haben.

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Ich. Schwiegermutter hatte den einzigen Sohn mit 16 rausgeworfen, der wohnte ne Zeit lang bei seiner Oma und dann überall und nirgends. Bis ich ihn eingesammetl habe oder halt der Notnagel war, naja. Wir sind 36 Jahre zusammen, haben 5 gemeinsame Kinder, seit 9 Jahren verheiratet. Wir sind knietief durch Scheiße gewatet (sorry, ich geh gleich Mund waschen), irgendwie ging es zusammen dann doch besser als allein. Meine Schwiegermutter war ne tolle Oma, solange alle sie angebetet haben. Mein Mann nie so ganz, aber dafür die Enkel und ich, das sehe ich auch erst im Rückblick. Ich war vie zu devot, um Einmischung und Resektlosigkeiten als solche wahrzunehmen, erst nach und nach hab ich mich behaupten gelernt. Ein einziges mal von mir dann nachdrücklich kritisiert brach sie den Kontakt vor 21 Jahren ab und es gab kein zurück. Wir haben viel versucht, hat sie alles igoriert.
Mein Mann war weniger hin-und-hergerissen. Er hat seine Mutter nie als zuverlässige, liebeovolle, sichere Bezugsperson erlebt. Das anders zu lernen war für unsere eigene Familie auch ein harter Weg. Trotzdem bleiben viele Narben und Wunden, an denen man kratzt.
Meine Schwiegermutter hat nach ihrem Kontaktabbruch zu uns auch allen, die sich das gefallen ließen den Kontakt zu uns untersagt. Ihrer eigenen Mutter, also Großmutter meines Mannes, die ihn ja quasi aufgezogen hat ebenso wie Tante, Cousine usw. Von dem ganzen Ausmaß weiß ich erst seit 3 Jahren, da hat die Tante meines Mannes doch Kontakt gesucht und wir haben seither ein gutes Verhältnis gefunden.
Narzisstische Personen fressen dein Leben schneller, als du bis drei zählen kannst. Mach deine Burg sicher, mach die Gräben tief und die Mauern hoch. Narzissten haben wenig menschliches. Sie sind irgendwie mutierte Monster, hoffe nicht auf Einsicht oder Empathie. Wenn du schon am Boden liegst treten sie dir unabsichtlich ins Gesicht, du bist in ihrem Universum nicht vorhanden. Narzissten haben keine Freunde oder Beziehungen, sie haben nur Diener. Das ist eben so. Wenn du kein Diener sein willst, so wie ich ees irgendwann nicht mehr wollte - laß gut sein. Rette nicht die Welt, rette dich!

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Hey,

also wir sind seit 4 Jahren verheiratet und haben ein gemeinsames Kind. Meine Schwiegermutter ist böse, hinterhältig und lästert viel. Sie macht es auf ihre eigene Art jnd Weise, so dass es meinem Mann normal vorkommt und nicht böse. Letztlich ist er mit ihr aufgewachsen und kann ihr Verhalten eh nicht reflektieren. Ich habe sie nie gemocht aber mich stets vernünftig verhalten ..bis ich irgendwann nicht mehr konnte. Ich hatte einen Streit in der Schwangerschaft mit meinem Mann und sie hatte Mut von ihrem Sohn so dass sie sich traute, ganz schlimme Dinge zu sagen, die mich sogar nsch der Geburt noch innerlich verletzte und unsere Ehe. Sie ist mega ungebildet und egoistisch so dass sie sogar mich als schwangere und das ungeborene Kind missachtet hat. Hauptsache sie lässt alles raus.. Hat mir nichtmals zur Geburt gratuliert. Habe ihr einmal verzeiht oder so getan als hätte ich ihr verzeiht und den Kontakt wieder aufgenommen. Dabei kam nie eine Entschuldigung von ihrer Seite aus. Ich habe leider auch einen Mann, der nie zu mir sondern zu seiner Mutter steht. Eskaliert hat es dann irgendwann ein zweites Mal sodass ich garkeinen Kontakt mehr zu ihr habe und mich am Ende damit besser fühle. Mein Mann kann nicht wirklich damit leben, aber das ist ja auch ein anderes Problem. Menschen ändern sich leider nicht viel da die Einsicht für ihr Fehlverhalten einfach meist fehlt. Ich distanziere mich grundsätzlich inzwischen von Menschen, die mich nicht schätzen und mir nicht gut tun. Empfehle ich dir auch.

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„ Sie ist mega ungebildet und egoistisch so dass sie sogar mich als schwangere und das ungeborene Kind missachtet hat. “

Was hat es mit Bildung zu tun, ob man dich als Schwangere missachtet? Versteh ich nicht.

Und noch was zum Thema Bildung: Die Vergangenheitsform von „verzeihen“ ist „verziehen“ und nicht „verzeiht“. Also hör bitte auf, auch wenn du deine Schwiegermutter nicht magst, andere Menschen als ungebildet zu bezeichnen, denn du bist auch nicht gerade die Gebildetste.

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Meine ist sehr gemein, absolut grenzüberschreitend, Manipulativ, respektlos und und und…

Mein Mann weiß es, er sieht, wie sie zu mir ist und das ist mir wichtig.

Ich respektiere sie weiterhin, denn nur weil sie so ein Mensch ist, muss ich nicht so sein. Ist immer noch seine Mutter und für diese kann er nichts und ihm war sie eine (in seinen Augen) gute Mutter.

Kontakt ist aber beschränkt mittlerweile, schicke ihr Bilder vom Baby und besuche sie 1 mal die Woche den ganzen Tag mit baby, während mein Mann arbeitet er kommt nach Feierabend dann dazu.

Es ist nicht schön für mich aber okay, sie ist schließlich auch die Oma.

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Also da muss ich echt mein Hut ziehen!

Ich könnte das nicht... einen ganzen tag wo sein, wo ich gar kein bock drauf hätte!

Hab im nachhinein erfahren das meine SE sich das auch gewünscht hätten, aber wir haben seit Monaten kein Kontakt. All das zu schreiben würde den Rahmem hier sprengen.

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Ich glaube nicht, dass man zu einem respektlosen Menschen wird, nur weil man den Wünschen eines manipulativen und bösartigen Rumpelstilzchen nicht nach gibt. Einmal die Woche für einen ganzen Tag besuchen ist viel mehr, als sich solche Menschen verdienen. Oma zu sein, ist keine Legitimation für solches Verhalten, es muss immer ein Geben und Nehmen sein.

Dein Mann "sieht" ihr Verhalten, was heißt in diesem Kontext "sehen"? Schreitet er ein, macht er sich für dich stark oder gibt dir die Stärke und Rückhalt es selbst zu regeln?

Meine Schwiegermutter hat genau einmal gegen mich geschossen, übelst und unter der Gürtellinie. Als mein Mann fertig war, hat sie geheult.
Meine Oma (väterlicherseits) war eine tolle Oma aber eine katastrophale Schwiegermutter. Sie hätte gerne viel, hatte aber "Angst" vor meinem Vater. Der stand immer bedingungslos hinter der Frau die er sich ausgesucht hatte. Das meine Mutter jede Woche einen ganzen Tag in toxischer Umgebung hätte verbringen müssen, wäre völlig ausgeschlossen gewesen.

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Ich hab am Tag unserer Hochzeit vor über 15 Jahren den Kontakt abgebrochen.

Mein Mann nicht. Würde ich ehrlicherweise auch nie verlangen, gerade nachdem ich meine Mama viel zu früh verloren habe.
Die Kinder kennen sie vom sehen, mehr Kontakt möchte ich auch nicht zulassen, was mein Mann akzeptiert.

Uns geht es gut damit. Bisher.
Sie ist nun leider am Anfang des Jahres an Weichteilkrebs erkrankt, auch da habe ich ihm den Rücken frei gehalten, so dass er sich mit seinen Brüdern um sie kümmern kann.
Ich empfinde für ihn Mitleid, für sie aber ehrlich gesagt nichts.
Das ist das erste Mal dann nach 15 Jahren gewesen, dass wir uns wegen meiner Schwiegermutter gestritten haben, weil ich ihm irgendwann dann eben gesagt habe, er könne von mir da kein Mitleid für sie erwarten.

Da sie eine gute Lebenserwartung hat, wird es auch weiterhin keinen Kontakt geben. Womit aber auch die Kinder zurecht kommen, da sie selber merken das von dieser Frau kein Interesse an ihnen besteht.

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Meine Schwiegermutter ist in meinen Augen ein narzisstischer Mensch. Dass es "weiblichen Narzissmus" gibt, habe ich erst vor kurzem gelesen. Das passt wie die Faust aufs Auge.

Sie gibt sich als Person, die viel helfen möchte und immer für uns da ist. In Wirklichkeit ist es aber so, dass sie beispielsweise Ziele und Wünsche hat, die sie erreichen möchte und das dann mit Hilfsbereitschaft verpackt.
Einmal war sie sehr direkt: Ich hörte das Gespräch mit, wie sie meinen Mann im Grunde unter Druck setzte, sie möchte uns 2x pro Woche sehen- damit die Kinder eine Bindung zu ihr aufbauen.
Wir haben zwei Kinder. Seit es diese Kinder gibt, sind wir interessant. Nun will sie über alles informiert sein, alles wissen und gerne dabei sein. zB zu den U-Untersuchungen des großen Kindes. Ich soll dann mit dem kleineren Kind im Wartezimmer bleiben und sie geht mit dem großen in den Raum. So hätte ich keinen Stress.
Zu Weihnachten werden uns Urlaube geschenkt. Mit ihnen zusammen.
Es ist bis auf diese eine Ausnahme so, dass sie uns Angebote machen, wie sie uns helfen wollen, indem sie die Kinder nehmen. Wenn wir aber mal wirklich um Hilfe bitten, werden wir oft abgewiesen. Selbst so Kleinigkeiten wie, dass ich krank zu Hause war und sie mir bitte ein Mittagessen von draußen mitbringt, wenn sie das Kind spazieren fährt. Mein Mann war nicht da und hat sie gebeten. Das Restaurant war 300m entfernt. Hat sie nicht gemacht, sondern ein Brötchen geholt. Das finde SIE ja immer lecker. Sie hatte wohl keine Lust, 300m in die andere Richtung zu gehen. So brachte sie mir ein Brötchen, das ich wiederum nicht mochte. Es gibt noch sehr viele solcher Beispiele. Wenn es um Kontakt zu den Kindern geht, suggeriert sie uns, Bedürfnisse zu haben, die wir nicht haben. Aber sie möchte helfen. Wenn wir mal nach Hilfe fragen, was ich meist vermeide, wird die Hilfe abgelehnt.
Ihr Verhalten führt dazu, dass mein Mann nicht "Nein" sagen kann. Er hat schnell ein sehr schlechtes Gewissen, auch wenn er Dinge ablehnt, um die er nicht gebeten hat.
Alle Mitglieder seiner Familie haben Angststörungen. Meine Beobachtung ist, dass Schwiegermutter sehr kontrolliert (siehe Beispiel beim Kinderarzt) und durchaus auch Angst schürt. Das sind die Motive, mit denen sie andere zum Handeln bringt. Wenn es den Mitgliedern dann schlecht geht, spielt sie sich als Helferin auf, die unterstützt. Und hat die Leute wiederum unter Kontrolle.

Zudem ist sie sehr stutenbissig. Die Familie ist ziemlich klein. Angeheirateten gegenüber ist sie ziemlich höflich- aber hintenrum wird sehr viel gelästert und an ihnen kein gutes Haar gelassen. Sie gibt dadurch den Ton an, wer gemocht wird oder doch abgelehnt. So geht es auch mir mittlerweile, schätze ich. Aber ich bin mittlerweile auch bestrebt, den Kontakt auf Sparflamme zu halten, weil sie mich extrem triggert. Das wird sie merken.

Danke fürs Auskotzen lassen.

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Oha, den Großteil hätte ich schreiben 😳 ich gehe "weiblichen Narzissmus" googeln. Dieses "ich weiß, was für euch das Beste ist und wenn ihr es anders macht, bin ich beleidigt" macht mich sooooooo wahnsinnig. Und nach außen hin ist ja auch alles wunderbar, man hat die tollste Unterstützung, die andere ja auch so gerne hätten. Aber wehe, man bittet um etwas, das wirklich helfen würde....

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Na, ist dir ein Licht aufgegangen?

Ach, es geht noch endlos so weiter. Im Grunde ist sie immer sehr darum bemüht, dass alle sehen, wie toll ihre Kinder sind. Mich hingegen wertet sie ab- zum Beispiel wäre ich weniger klug als ihr Sohn (was definitiv nicht stimmt) oder werde schon hintenrum ausgegrenzt. Ich darf nicht auf Familienbilder, Treffen finden ohne mich statt, wenn mein Mann in der Zeit auf Fortbildung ist.
Ich komme aus einer Familie, in der alle herzlich aufgenommen und gleich behandelt werden- Schwiegerkinder wie die eigenen. Es ist echt krass, was meine Schwiegermutter mit einem liebreizenden Lächeln abzieht. Im Grunde lästert sie auch bei anderen über mich. Ich werde manchmal von Bekannten auf meine Sicht der Dinge angesprochen- so kann ich zwischen den Zeilen lesen, worüber Schwiegermutter redet.

Meinen Mann hat sie so im Griff. Er erkennt zwar gewisse Dinge, benennt auch, dass ihm die Bindung zu den Eltern fehlt und dass er und die Geschwister ungleich behandelt wurden. Aber auf der anderen Seite ist es auch seine Mutter.
Achso. Dass sie mit dem Kind spazieren ging, als ich krank war, war Zufall. Sie ist 1x/Woche mit dem Kind spazieren gegangen, damit es sich an sie gewöhnt. Dabei war ihr wichtig, dass sie das Kind ohne mich "bekommt". Wurde mir so verkauft, dass ich nun Zeit für mich hätte. 🤣 mal richtig putzen.

Bearbeitet von LieberAnonym
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Ja ich...
Mein Schwiegervater verstarb also wir gerade geheiratet hatten - für ihn war ich von Anfang an die völlig falsche Wahl, die sein Sohn getroffen hatte, aber das hat sich ja dann damit bald "erledigt".

Mit meiner Schwiegermutter kam ich anfangs eigentlich recht gut zurecht (dachte ich). Sie ist kein bösartiger, cholerischer Mensch, aber sie hat es ganz und gar nicht mit der Wahrheit, druckst herum, sobald für sie etwas unangenehm wird und hat dann auch kein Problem Lügen in dei Welt zu setzen.
Nach und nach fliegt sowas natürlich auf und als wir dann Kinder hatten, wurde es immer komplizierter, durch ihre ständige Unzuverlässigkeit, Lügen, Ausreden - ich muss dazu erwähnen: wir wohnen nebeneinander, unsere Häuser liegen ca. 50 mtr. auseinander.
Die Eigenschaft Respektlosigkeit trifft ebenfalls gut auf sie zu.
Ferner konnte sie NICHTS für sich behalten - wenn die Kinder kleiner sind, ist halt oftmals schnell mal was ausgeplaudert, was nicht gerade fürs ganze Dorf bestimmt ist, bzw. hatte ich es anfangs gar nicht so sehr bemerkt

Vor ca. 10 Jahren kam es zum absoluten Bruch, nachdem sie mich unbeschreiblich hintergangen hat.
Lange Rede - kurzer Sinn: ich hatte deswegen zwischendurch oft Streit mit meinem Mann,
heute ist sie in unserem Haus nicht mehr als Gast erwünscht und ich besuche keine Familienfeiern, die bei ihr oder wegen ihr stattfinden.
Dennoch hab ich mittlerweile meinen Frieden damit, dass es so ist, wie es ist. Es gab vor Jahren einen deutlichen Knall und sie kennt meine Distanz ihr gegenüber. Wenn sie wirklich Hilfe braucht steh ich nach Absprache zur Verfügung. Ich fahr sie auch zu Arztterminen o.ä. wenn es nötig ist.
Die Kinder sind erwachsen und können sie besuchen, wenn ihnen danach ist.
LG