Kita - Trauma ? :(

Hallo an alle,

vorweg: Ich möchte niemandem etwas unterstellen, aber weil ich einfach ein sehr ungutes Bauchgefühl habe, bitte ich um eure neutrale Einschätzung. Danke schon mal` im Vorraus. :)

Es geht darum, dass ich das starke Gefühl habe, dass in dem Kindergarten meines Kindes irgendwas gewaltig schief läuft.


Vorgeschichte:

1.: Mein Kind (aktuell 4) hat schon relativ früh angefangen durchzuschlafen, mit 13 Monaten schon. Seit einigen Wochen (nicht jede Nacht) wird er manchmal (meistens so zwischen 0-2 Uhr) nachts kurz wach und ruft nach mir. + Seit ein paar Tagen kommt noch dazu, dass er kurz bevor ich ihn ins Bett bringe sagt, dass ich bitte nicht weggehen soll. = Bisher dachte ich dass das an einem Wachstumsschub liegen könnte. Manchmal wollen Kinder einfach mehr Nähe.

2.: Als wir neulich bei Verwandten zu Besuch waren, hat mein Kind plötzlich aus dem nichts angefangen zu sagen, dass sein Onkel X (etwas molliger) ganz viele Babys im Bauch hat, was bei einem Mann ja unmöglich ist. = Bisher dachte ich, schmunzelnd, dass es bestimmt einfach daran liegt, dass mein Kind mal ne Schwangere gesehen hat und dann einfach gedacht hat, weil sein Onkel einen dicken Bauch hat, dass da deshalb "viele Babys" drin sind (hihi)

3.: Seit über einem Jahr geht mein Kind in den Kindergarten und er hatte noch nichtmal in der Eingewöhnung Trennungsängste, kein einziges Mal wollte er nicht in seine (damals noch neue) Gruppe.
Seit ein paar Wochen =
...freut er sich zwar ansich auf die Kita, aber immer kurz bevor wir hinfahren sagt er, dass die Kita zu hat/geschlossen ist.
...es kommt seit ein paar Wochen immer mindestens 1mal in der Woche vor, dass mein Kind sich zwar auf die Kita freut, alles gut ist, aber sobald wir vor seiner Gruppe stehen wird er irgendwie traurig und will nicht rein, bisher aber nur einmal großes Geschrei, ansonsten eher traurig/zurückgezogen gewirkt.

Mit den 3 Erziehern aus seiner Gruppe habe ich keine Probleme, wirklich 0, mein Sohn mag die 3 auch, sind auch immer super lieb & freundlich, NUR solangsam kommt mir ein Verdacht...


Ich will mich wirklich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich sage einfach mal was ich denke =

Vorgestern beim Abholen kam mein Kind wie immer fröhlich auf mich zu, die Kinder waren gerade noch am Esstisch (Snackzeit) und gerade als ich ihn abgeholt hab, musste ich mitanhören, wie eine Erzieherin (eigentlich nicht aus seiner Gruppe) den Kindern am Esstisch (!) erklärt, was Männer und Frauen untenrum so haben...

1.: Ich finde frühe Aufklärung grundsätzlich extrem wichtig gerade bei Übergriffen u.a, damit Kinder das was passiert auch benennen können
2.: und wenn man Kindern einfach sagt wie bestimmte Körperteile heißen, dass ist das auch nichts anderes, wie z.B Ohr, Fuß, Auge, Hand.... ein Körperteil eben
3. ABER AM ESSTISCH?!? Man sollte andere Kinder und Menschen ja immer so behandeln wie man selbst behandelt werden möchte, und ich will ganz bestimmt nicht, dass mein Kind denkt, dass es normal ist, dass man am ESSTISCH über sowas redet.
4.: Aufklärung ja, aber GANZ GENAU ALLES beschreiben, erklären etc. haben bei Kindern meiner Meinung nach nichts verloren, geht eindeutig zu weit.



...Und mit den paar Situationen, welche ich oben beschrieben habe, mache ich mir einfach extrem Sorgen, weil das a) bestimmt nicht das erste mal war, dass man so ausführlich redet, egal ob am Esstisch oder in anderen Situationen , b) ich mich dann einfach frage, was die den Kindern dann noch so alles erzählen , wegen den o. beschriebenen Situationen und c) ich mich frage, ob es an dieser einen Erzieherin liegt...


Denn diese besagte Erzieherin (eigentlich ne andere Gruppe) aber oft in der Nachmittagsbetreuung , hatte schon seit dem ich sie kenne, dieses gleiche Fake-Lächeln, deshalb Fake (für mich), weil ihr "Halihalooo" und "Tschüüüs" immer, wirklich IMMER in der gleichen Tonlage war. Bisher hab ich mir darüber auch nie Gedanken gemacht, weil die eh in einer anderen Gruppe ist.

Aber diese Erzieherin kommt mir einfach extrem komisch vor... Mir kommt er ganz ALLGEMEIN gesagt, so vor, dass mein Kind nicht Angst vor der Kita hat, sondern vor etwas in der Kita. Und das macht mir einfach Sorgen. Deshalb weiß ich, ehrlich gesagt, gerade nicht, wie ich meinem Verdacht nachgehen, evtl. auch etwas ausschließen könnte.



Wie beurteilt ihr das Ganze? Übertreibe ich??

Was sollte ich tun (am ehesten) ? :(

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Ich bin Erzieherin und wenn das Gesprächsthema am Esstisch -warum auch immer- auf das Thema Geschlechtsmerkmale kommt, würde ich auch am Tisch mit den Kindern darüber reden. Warum auch nicht - die Körperteile da unten gehören genauso zum Körper wie Arme oder Füße. Ich finde man vermittelt den Kindern etwas falsches wenn man dann darüber nicht reden darf.
Und ich finde es auch wichtig und richtig alles korrekt zu benennen. Im Falle eines Übergriffs kann das Kind sich durch die Kentnisse ganz klar ausdrücken, sodass keine Missverständnisse entstehen oder es runtergespielt werden kann.

Ich würde an deiner Stelle dennoch das Gespräch mit der Bezufserzieherin suchen, schließlich verhält sich dein Kind aktuell anders und irgendwas beschäftigt ihn. Ich würde die Veränderungen schildern, Fragen ob es in der Kita auch Veränderungen gibt oder es irgendwelche Vorfälle gab. Du kannst in dem Gespräch auch explizit fragen wie die KiTa mit solchen Gesprächen bzw dem Thema Körper allgemein umgeht.

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Stichpunkt „andere so behandeln, wie man selbst gerne behandelt werden will“

Bei „uns“ Erwachsenen ist es ja am Esstisch auch nicht angebracht über manches zu reden. Ich sage ja auch NICHT, dass mein Kind nie fragen darf, nur ich will ihm einfach von Anfang an beibringen, was man in manchen Situationen eben macht bzw. nicht macht.

(Später kann natürlich er selbst entscheiden)

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Und wenn dein Kind wirklich da mal was schlimmes passiert und er traut sich gerade beim Essen was zu sagen - vielleicht wo das der Ort ist bei den immer erzählt wird es so war am Tag?
Dann würde ich mich freuen wenn er es sagt und nicht bleiben lässt weil es nicht an den Tisch gehört...

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Vielleicht verrstehe ich deinen Post nicht richtig...
Befürchtest du, dass dein Kind ein Trauma erlitten hast, weil im Kindergarten aufgeklärt wird?
Das klingt völlig absurd, selbst wenn diese Aufklärung am Esstisch stattfinden sollte (seien wir ehrlich: die Erzieherin wird das Thema in dieser Situation nicht von sich aus angesprochen haben, das wird sich durch Fragen oder Gesagtes der Kinder so entwickelt haben). Ich finde es gut und wichtig, das Fachpersonal jederzeit (auch beim Essen) kompetent und unter Verwendung der korrekten Begriffe auf Fragen der Kinder eingeht. Werden die Kinder abgewürgt, weil es in der Sitation aus Erwachsenensicht vielleicht nicht angebracht ist, darüber zu sprechen, wird den Kindern falsche Scham vermittelt, das finde ich gefährlich.
Vermutest du Missbrauch durch die Erzieherin? Aufgrund dieser Szene, die du beobachtest hast und weil du ihre Freundlichkeit fake findest?
Sehr steile These, Erzieher möchte man heutzutage echt nicht mehr sein.

Wenn dein Kind sich anders als sonst verhält, solltest du ein offenes Gespräch mit der Bezugserzieherin führen und keinesfals einen anonymen Beschwerdebrief mit wilden Anschuldigungen verschicken. Wirklich krass, sowas überhaupt in Erwägung zu ziehen..

Bearbeitet von laeufermaedel
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Hab das Problem auch nicht verstanden.
Mir fehlte auch die Auswahlmöglichkeit nichts zu tun.
Ich hoffe, dass alle Fragen meines Kindes beantwortet werden. Egal ob im Sandkasten oder on der Turnhalle oder am Esstisch. Wir leben nach dem Motto, wer nicht fragt, bleibt dumm.
Außerdem bin ich zahnarzthelferin, was wir in der Praxis in der Mittagspause besprechen ist deutlich ekliger als das Wort, vulva und penis.
Hahaha guten Appetit

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Ne ... da wundert mich der Erziehermangel nicht.

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Wo ist jetzt dieser Bezug zum 'Trauma' in der Überschrift?
a) Du denkst, dass das Reden über Geschlechtsorgane am Esstisch zu einem Trauma führen kann?
b) Du denkst, wenn schon am Esstisch über Geschlechtsorgane gesprochen wird, auch sexuelle Handlungen abseits des Esstisches denkbar sind?

Ich halte beide Annahmen für einigermaßen absurd. Der Esstisch ist nunmal ein Ort, an dem man in's Gespräch kommt und es wird Kinder geben, für die 'Geschlechtsorgane' / 'Unterschied Mann / Frau' / 'Wo kommen Babies her' gerade total angesagt ist, weil vielleicht die Mama gerade schwanger ist. Wie wäre denn Deiner Meinung nach eine angemessene Reaktion? 'Nicht beim Essen, Sofie-Leon!'? Um damit Geschlechtsorgane auf eine unappetitliche Stufe wie lautstarkes Pupsen oder Rülpsen zu degradieren?

Grüsse
BiDi

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Häh gerade am Esstisch finde ich gut. Es ist ein ganz normales Thema und da kann man immer darüber reden... Sonst ist es ja doch was besonderes und die Kinder trauen sich nicht...

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doch. Gerade dann! Also den Esstisch meine ich.

Beim Esstisch kommen schon immer die Fragen auf, wenn man sich halt unterhält und natürlich wird auf jede Frage geantwortet und dafür kein extra "wir müssen mal reden-Platz" gesucht. Das ist der Ort bei dem nebenher die meisten und ungezwungenen Gespräche stattfinden, wenn man es zulässt.
Der Erfolg? die 13jährige hat am Esstisch keine Scham nach einer Tablette zu fragen, weil sie Krämpfe hat obwohl der 15jährige Bruder daneben sitzt oder dem Papa Always auf den Einkaufszettel zu diktieren...

Genau DIESES ungezwungene Antworten auf Fragen ist ein gesunder Umgang damit. -- die Erzieherin hat sicher nicht von selber angefangen, sondern irgend ein Kind wird was gefragt haben.
Und nicht das Verweisen auf selbst auferlegte Grenzen, die eine Hürde aufbauen.


Dass Dein Kind gerade so eine Phase hat, wird daran liegen, dass in dem Alter das Verständnis udn das HInterfragen und das Erkennen von Zusammenhängen immer aufmerksamer und komplexer wird. Das ist häufig so, dass man eben plötzlich nicht mehr alleine schlafen will -- oder auch lieber bei Mama bleiben will und nicht weg will und so Sachen.... Da würde ich jetzt keinen direkten Zusammenhang herstellen, wie du ihn hier gerade herstellst (sprich: er verträgt die Aufklärungsgespräche nicht. -- und wenn, dann weil er vielleicht von Euch andere Geschichten oder bisher gar keine gehört hat? An Deiner Reaktion und Beschreibung sehe ich, dass du selbst hiermit wohl nicht so locker umgehen kannst? )

Ich erinnere mich an ein Heimkommen, wie ich gerade mit den Einkäufen die Treppe hoch gehe und der 7 järhige fragt, was der Tierarzt denn jetzt gemacht hat mit der Katze, dass sie eine Narbe am Bauch hat und ob die Haare wieder wachsen. -- ich hab ungeschönt erzählt, was er da entfernt hat weil Freiläuferkatzen sonst alle paar Monate ganz viele Babys kriegen, die keinen Platz in der Welt haben werden --- und dass das ist mit dem Operationen, wie die oma vor 3 Wochen: eine Operation, wo man schläft und aufwacht und gar nix merkt und die Narkose sowas sogar vergessen macht ..... -- da hat eine Freundin von mir, die mitkam, ein mega irritiertes Gesicht gemacht und mich ganz schockiert darauf angesprochen. SIe hat Kids im selben Alter und hat bis heute (die Kids sind Teens) ein ganz komisches Verhältnis zu den Dingen im Leben und was sie so mit den Kindern bespricht ... ---

So geht man halt unterschiedlich mit Dingen an ... okay: aber auch nicht jedes Kind fragt beim Metzger welches Teil vom Schwein denn dieses STück Fleisch da war. Da gibt andere Mamis, die Angst haben, man könnte dem Kind irgendwie schädigen, wenn man erzählt, wo das Fleisch herkommt.... (wir kaufen auf einer Hofmetzgerei an wo man hintendran die RInder + Hasen sehen + füttern kann, die irgendwann mal in der Auslage landen --- da geht jeder anders mit um. --- meine Kids haben immer schon viel gefragt und immer ehrliche /unverfälschte Antworten erhalten. klar irgendwie schon angemessen, aber durchaus klar und ehrlich. Und bis heute fragen sie bei ALLEM recht ungeniert und unbefangen locker nach, wenn Bedarf besteht.

Bearbeitet von tr357
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Kurz: ja du übertreibst.
Ein Trauma ( weißt du überhaupt das heißt?) durch die Benennung von Penis und Vagina am Esstisch kann man wohl zu einer sehr hohen Prozentzahl ausschließen.
Und wie der Zusammenhang mit Missbrauch da hergestellt wird, erschließt sich mir nicht.
Kinder fragen nunmal in den unterschiedlichen Situationen. Sollen die Erzieher beim Essen den Mjnd verbieten? Gerade da tauscht man sich doch aus, quatscht, stellt Fragen. Völlig normal.
Du solltest deine Einstellung zu primären Geschlechtsorganen vielleicht nochmal überdenken.

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Wie kommst du denn darauf, dass dein Kind Angst vor der Kita hat? Anscheinend war die Kita irgendwann mal geschlossen (Weihnachtsferien? Notbetreuung?) und dein Kind hat das System dahinter noch nicht verstanden. Solltest du vielleicht nochmal erklären, woher du immer weißt, wann die Kita auf hat und wann nicht.
Traurigkeit beim abgeben ist ja etwas anderes als Angst. Ist er vielleicht traurig, weil er dich vermissen wird?
Mein Kind freut sich jeden Morgen auf die Kita, wird aber in der Garderobe dann schüchtern und mag das erste betreten der Gruppe überhaupt nicht. Finde ich ziemlich normal.
Mein Sohn wollte auch mit 4,5 Jahren ein paar Wochen lang nicht mehr alleine einschlafen. Da ist einfach die Fantasie mit ihm durchgegangen. Finde ich auch völlig altersgerecht.
Das er denkt der Onkel könnte Babys im Bauch haben, zeigt, dass das noch mehr Aufklärung nötig ist.

Aufklärung am Esstisch finde ich völlig adäquat. Was fändest du denn passend? Im Bett? In einer Höhle? Je normaler das Thema behandelt wird, desto besser. Und der Esstisch ist doch der normalste Ort dafür. Bei uns sind am Esstisch nur Themen in Zusammenhang mit ekelerregenden Sachen wie Fäkalien unerwünscht. Aber an Körperteilen ist doch nichts eklig.

Bei deiner Umfrage fehlt die Option, dass man nichts tun und sich selbst hinterfragen sollte, deshalb habe ich nicht abgestimmt.

Aber wenn du tatsächlich denkst dein Kind hätte Angst vor der Kita, schadet es natürlich nichts, sich darüber mit der zuständigen ErzieherIn auszutauschen.

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Ich habe eine 3-Jährige Tochter und sie redet jeden Tag davon, dass ihr Papa und ihr Bruder (im Bauch) einen Penis haben und sie und ich eine Scheide - und alle haben Polöcher 😄

Das erzählt sie auch am Esstisch - ist doch nichts dabei. Geschlechtsteile sind etwas ganz natürliches. Das ist doch kein Tabu-Thema.

Bevor ich schwanger war, wusste sie auch, dass ich meine Tage habe, was alle erwachsenen Frauen haben- sie hat mich halt gefragt, wofür ich Tampons brauche. Auch kein Tabu-Thema, auch nicht schlimm.

Sie ist auch mal bei meiner Schwester und ihrem Freund reungeplatzt, als sie GV hatten, als sie dort übernachtet hat. Meine Schwester hat das totgeschwiegen und war etwas geniert und überfordert.
Nachdem meine Tochter mir beim abholen auf der Autofahrt erzählt hat, dass ihre Tante ja nackt schläft und ihr Onkel auch, obwohl man doch immer einen Pyjama anziehen muss, habe ich ihr auch erklärt, dass Erwachsene manchmal gerne nackt kuscheln und danach eben wieder den Pyjama anziehen.
War dann für sie auch okay. Das machen Erwachsene dann wohl ab und zu.
Ebenfalls kein Tabu-Thema.

Ich finde es etwas übertrieben, wenn man wegen einem Thema, das nicht tabuisiert werden sollte, ein Gespräch sucht.

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Du kannst ja mal nachfragen, wie mit dem Thema Aufklärung in der Kita umgegangen wird, weil du vor kurzem beim Abholen dazu ein paar Wortfetzen mitbekommen hättest.

Alles andere würde ich sein lassen. Mir ist völlig unverständlich, wodurch dein Kind da ein Trauma bekommen soll. Oder vermutest du, dass in der Kita sexueller Missbrauch stattfindet?

Schau nochmal selbst, was du geschrieben hast: Erst sagst du, die Geschlechtsorgane seien ganz normale Körperteile wie Hand, Fuß,... Dann sagst du, dass man über "sowas" doch nicht am Esstisch sprechen darf. Also darf man deiner Meinung nach über Hand und Fuß auch nicht am Esstisch reden?

Ich finde es gut, wenn in der Kita alle Fragen der Kinder beantwortet werden. Das ist besonders wichtig, da einige Eltern immernoch eine Scheu vor diesem Thema haben und nicht gerne darüber reden, bzw so wie du in bestimmten Situationen nicht darüber reden wollen.